62 Meter lang ist der ersten Prototyp eines vollständig recycelbaren Rotorblatts für eine Windkraftanlage, der im Rahmen des ZEBRA-Projekts (Zero wastE Blade ReseArch) durch LM Wind Power in seinem Werk in Ponferrada, Spanien, hergestellt wurde.Weiterlesen

Als erster Tier 1 investiert Handtmann einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Megacasting. Die Investitionen umfassen sowohl eine optimierte Infrastruktur als auch die Anschaffung einer Bühler Carat 610 extended am Technologiestandort in Biberach. Gedacht ist die Neuanschafftung für die Strukturbauteilfertigung und die Produktion von Teilen für die Karosserie.Weiterlesen

Im Rahmen des Forschungsprojektes Tavimba entwickelte PohlCon neuartige Verbindungselemente für dünnwandige Carbonbetonbauteile – die Demonstrator-Testanlage liefert nun erste Ergebnisse.Weiterlesen

Ein im Additive Manufacturing (AM) Center von Lufthansa Technik entwickeltes Metallbauteil für das Anti-Icing-System des IAE-V2500-Triebwerks hat jetzt seine offizielle Luftfahrtzulassung durch die EASA erhalten. Auf dieser Basis wird Premium Aerotec den sogenannten „A-Link“ zukünftig am Standort Varel im 3D-Drucker für Lufthansa Technik fertigen.Weiterlesen

Wie Bauen aktuell berichtet, erhielt das Exzellenzcluster IntCDC der Universität Stuttgart hat vier neue Roboter-Plattformen für die automatisierte Herstellung von Holz- und Faserbauelementen. Mit diesen Plattformen soll erforscht werden, wie effektiv sich die automatisierten Vorfertigung von Bauelementen auf die Baustellen verlagern lässt.Weiterlesen

Die e-Kompressor-NVH-Lösung reduziert die auf das Fahrzeug übertragenen Schwingungen um bis zu -30 dB und verbessert das Komfortempfinden der Fahrgäste. Hergestellt aus leichtem thermoplastischem Material tragen die Teile zur Gewichtsreduzierung und damit zum Erhöhen der Reichweite von BEV-Fahrzeugen bei.Weiterlesen

Die Hauptachse des Phoenix | Wheelchairs aus Carbonfaser ist beweglich ausgeführt, so dass sie sich selbständig bei jeder Bewegung unter den Schwerpunkt des Nutzers bewegt. Die Kippgefahr ist damit ebenso gebannt, wie der Kraftaufwand zum Antreiben minimiert.Weiterlesen

Urban Bikes sollen nicht nur funktional, sondern vor allem schick sein. Im Grunde aber sind es Trekkingräder, die auf eine ausgefeilte Optik setzen. Diesbezüglich hat igus mit einem Fahrrad aus (Recycling-)Kunststoff möglicherweise nicht nur den Modegeschmack der Zielgruppe getroffen, sondern auch mindestens einen weiteren Trend aufgegriffen und umgesetzt. Auf der Hannover Messe präsentierte das Unternehmen ein Konzept für ein Urban Bike – wartungsfrei, ohne Schmiermittel und aus Kunststoff. Die Version aus Recycling-Kunststoff soll folgen. Das Konzept und viele Bauteile sind auf der neuen igus:bike Plattform für alle Fahrradhersteller verfügbar.
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Wer würde schon in Frage stellen, dass Windräder zum Erzeugen von Energie sinnvoll sind? Schließlich gibt es Windmühlen schon seit Jahrhunderten. Doch die Gründer eines jungen Unternehmens aus Bayern haben genau das getan. Ihr disruptiver Ansatz: Wir wollen Energie aus Wind unter dem Gesichtspunkt größtmöglicher Ressourceneinsparung mit einer hochautomatisierbaren Anlage gewinnen. Heraus kam das Kitekraft-System. Nicht ganz auf direktem Weg, sondern auf dem Umweg über das Betrachten eines Digitalen Zwillings und eine Dissertation, erzählte uns Christoph Drexler, einer der vier Gründer von Kitekraft.Weiterlesen