Interaktiver Entwicklungsprozess mit den Einzeldisziplinen Konstruktion, Auslegung und Fertigung (oben) entlang der Phasen von der Spezifikation der Anforderungen bis zur Fertigung (unten) (Quelle: ILK, TU Dresden)

Das Verbessern des konstrukiven Entwicklungsprozesses für komplexe Leichtbaustrukturen am Beispiel eines Triebwerks-Zwischengehäuses ist Gegenstand eines neue Forschungsprojekt am Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden gemeinsam mit den Partnern Rolls-Royce Deutschland und CTC.

„Digital synchronisierte Entwicklungsarchitektur für den Produktentstehungsprozess – PEP4.0“ hat zum Ziel, neue Technologien für hybride Metall-Faserverbund-Bauweisen in Bauteile umzusetzen – bei deutlich verkürzter Entwicklungszeit und geringerem Risiko.

Grundlage dafür wird ein digitaler Produktentstehungsprozess (PEP4.0) sein, welcher die Methoden, Modelle und Daten (MMD) der Einzeldisziplinen Konstruktion, Auslegung und Fertigung zu einer vernetzen Entwicklungsstruktur mit definierten Schnittstellen und einer durchgängigen Datenverarbeitung und -analyse verbindet.

Das Projekt wird im Rahmen des fünften Luftfahrtforschungsprogramms (LuFo) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BMWi gefördert.


Quelle und weitere Infos: Blogbeitrag

Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.