Über den Tellerrand rein technischer Leichtbaulösungen hinaus schaut ein neues Forschungsprojekt unter Leitung des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden. Im Projekt KORESIL soll der funktionsintegrierende Systemleichtbau im Multi-Material Design als soziotechnisches System mit dem Menschen im Mittelpunkt betrachtet werden.Weiterlesen

Das modulare Batteriegehäuse bringt dank Leichtbau nochmals zehn Prozent weniger Gewicht auf die Waage als gebräuchliche Materialkombinationen – ein gemeinschaftlicher Entwicklungserfolg der Unternehmen Evonik, Forward Engineering, Lion Smart, Lorenz Kunststofftechnik und VestaroWeiterlesen

Seit Oktober gehört Warden Schijve, der ehemalige Chief Scientist Composites von Sabic dem Ingenieursteam der AZL Aachen GmbH an. In seiner Position als Design Leader wird er dort den Bereich Produkt- und Anwendungsentwicklung weiter ausbauen.Weiterlesen

Das um 0,6 kg leichtere Nockenwellenmodul zeigt die positiven Effekte des Multi-Material-Leichtbau. Gefertigt aus faserverstärkten Duromeren reduziert es das Gewicht des Verbrennungsmotors, ist klimaschonender in der Herstellung und senkt die Montagekosten durch eine veränderte Bauweise.Weiterlesen

Wissenschaftler der TU Dresden und der Uni Paderborn forschen an schädigungsarmen, kraftflussgerechten für FKV/Metall-Verbindungen auf Basis etablierter punktueller Fügeverfahren für Multimaterialverbunde im Leichtbau.Weiterlesen

Um Karrosseriestrukturen in Multimaterial-Bauweise sicher und langlebig zu verbinden, hat Ejot die FDS-Schraube zur Variante M4 weiterentwickelt, die leichter ist und den Anforderungen an die Zugfestigkeit der hochfesten Bleche standhält. Weiterlesen