Die neuartige Leichtbau-Konstruktion des Gesamtsystems der Lithium-Ionen-Batterie für Elektrofahrzeuge im Forschungsprojekt Circulus sieht vor, dass sich das System sortenrein zerlegen lässt, so dass hochqualitative Stoffströme entstehen.Weiterlesen

Im Projekt Compass, initiiert von 13 europäischen Partnern im Rahmen des Horizon Europe-Programms, soll durch moderne Recyclingtechniken die Lebensdauer ausgedienter Komponenten aus Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilindustrie verlängert, der Rohstoffverbrauch minimiert und die ökologischen Auswirkungen der Neuproduktion reduziert werden.Weiterlesen

Eine tannenbaumförmige Verzahnungsgeometrie und ein innovativer Verbundwerkstoff aus Polymerfeinbeton, mit Carbon- und Basaltfasern verstärkt, sind eine elegante Lösung für schlanke Konstruktionen und kreislaufgerechtes BauenWeiterlesen

Tata Steel UK und der Tier-1-Automobilzulieferer Gestamp werden den Anteil an recyceltem Stahl fast zu verdoppeln. So können die Partner den Anteil des im Kreislauf geführten Stahls in der Automobil-Lieferkette erhöhen und die verringerten CO2-Emisionen an die Fahrzeughersteller weitergeben. Der emissionsarme Stahl wird benötigt, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen.Weiterlesen

Im Forschungsprojekt Kanal „Kreislaufsystem für funktionales Aluminium-Neuschrottrecycling aus der Automobilproduktion mittels LIPS“ wollen die Partner in den kommenden drei Jahren beweisen, dass Aluminium aus dem Produktionsschrott der Automobilindustrie kreislauffähig ist.Weiterlesen

Technologien und Verfahren zur Rückgewinnung von Aluminium aus Altflugzeugen könnten den CO2-Fußabdruck für Aluminium im Flugzeugbau massiv senken. Deshalb haben sich Constellium und Tarmac Aerosave darauf verständigt, die Wiederverwendung von Aluminium in der Wertschöpfungskette der Luft- und Raumfahrt zu untersuchen.Weiterlesen

Neuartige Duroplaste, die sich mit Licht- und Temperaturstimulation recyceln lassen, sollen bisher nicht recycelbare Hochleistungskunststoffe einmal ersetzen, um der Circular Economy einen weiteren Schritt näher zu kommen. Hierfür erhält Dr. Celine Calvino, LivMats Uni Freiburg, jetzt eine Förderung der Baden-Württemberg Stiftung.
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