Noch etwas mehr als drei Wochen bis zur 27. Ausgabe des Dresdner Leichtbausymposiums am 13. und 14. Juni in Dresden. Das Motto „Neutral Lightweight Engineering – Resilience through Technology Sovereignty“ soll den Weg weisen hin zu einer zukunftsorientierten Leichtbau-Industrie und betont, so die Veranstalter, die Dringlichkeit von Innovationen in Werkstoffen, Technologien und Systemen angesichts progressiver Megatrends von Digitalisierung über Mobilität bis hin zur Ressourceneffizienz.Weiterlesen

Das Projekt „Sustainable Electric Architecture Casings“ EAC+ hat zum Ziel, kreislauffähige und zugleich ökonomisch sowie technisch konkurrenzfähige Gehäusestrukturen für Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Diese sollen einerseits den hohen elektromagnetischen Anforderungen der Elektromobilität gerecht werden und andererseits ein hohes Potential haben, in unterschiedlichen Branchen Anwendung zu finden.Weiterlesen

Derzeit wird in einem durch die Zukunftsinitiative simul+ geförderten Bedarfskonzept eine Potentialabschätzung und eine technisch-wirtschaftliche Bewertung für das CircEcon-Vorhaben erarbeitet. Ein Schwerpunkt werden Composites sein: vom kreislaufgerechtem Design über optimierte Ressourceneffizienz in der Produktion bis hin zu maximaler Abfallverwertung. Weiterlesen

Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik soll im Projekt Le²Gro eine modular aufgebaute Leichtbau-Tragstruktur für die Ausleger eines Großflächen-Düngemittelstreuers konzipieren, bewerten und als Prototyp umsetzen.Weiterlesen

ForscherInnen der HTWK Leipzig und der TU Dresden wollen den Carbonbeton nachhaltiger gestalten. Den Rahmen dafür stellt das EU-Projekt iClimaBuilt, das auch die Entwicklung intelligenter Leichtbaumaterialien für den Bausektor zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zum Ziel hat.Weiterlesen